Sommerempfang 2022 Handwerkskammer München
Sommerempfang 2022 Handwerkskammer München

Sommerempfang 2022 Handwerkskammer München

 

 

 

München   Juli  2022

 

 

Der diesjährige Sommerempfang 2022 der Handwerkskammer Oberbayern  fand dies Jahr wieder statt, leider können wir nicht darüber berichten wegen dem Ausgrezen seitens der Hanwerkskammer.

 

 

www.muenchenfenster.de
Handwerkskammer Oberbayern
Menschen werden hir ausgerenzt

 

 

 

http://www.europaeischepresseagentur.eu/42962/#.YtCT5c9CS70

 

 

 

 

 

Die Waffe des Ausgenzens

Sinn des Ausgrenzen in dem Fall ist : Keine bestehenden Kontakte mehr weiter führen zu können und nue Kontakte auf keinenFall zuzulassen und dieses  durch Ausgrenzung zu verhindern.

 

 

 

 

Ausgrenzung führt zu Einsamkeits- und Schuldgefühlen

 

Doch bei vielen Menschen bleibt es nicht bei einer einfachen Enttäuschung. Auch ich habe in der Schulzeit keine Beliebtheitswettbewerbe gewonnen. Geprägt hat mich das bis heute. Denn der Mensch ist nun einmal ein soziales Wesen, möchte dazugehören.
„Man versucht zu verstehen, warum. Also, dass man über sich selbst viel nachdenkt.“
„Einsamkeitsgefühle, Schuldgefühle bei den Betroffenen, das Gefühl, nicht genug Wert zu sein, alles falsch zu machen. Und die anderen sind die, die wahrscheinlich recht haben. Denn das sagt das der Ausgrenzer..Wir wollen nichts mit Ihnen zu tun haben. Dann muss es ja an mir als Betroffenem liegen.“..Schlimm so eien Erfahrung

Ausgrenzung kann eine Form von Mobbing sein

Einer Person schaden wollen, das sei immer die Motivation beim Mobbing. Ausgrenzung kann da viel subtiler sein, findet oft zwischen den Zeilen statt. Deshalb sagen viele auch erst einmal Nein, wenn ich sie nach erlebter Ausgrenzung frage.
„Das ist jetzt keine direkte Ausgrenzung in dem Sinne gewesen, sondern das war, dass man einfach nicht mit mir gesprochen hat. Im Grunde genommen war das erst ein paar Jahre später, dass mir das bewusst wurde.“
Dennoch kann Auszugrenzen auch eine Form von Mobbing sein. Häufig wird diese nur eher stillschweigend akzeptiert, immerhin kann sich jeder Mensch aussuchen, mit wem er seine Zeit verbringen möchte und mit wem nicht.
„Ich hatte eine Kollegin und dann wurde eine Neue eingestellt. Die haben beide geraucht und saßen immer zusammen im Zimmer und irgendwann haben die mich nicht mehr angeguckt, nicht mehr gegrüßt. Keine Ahnung. Das war schlimm, wirklich schlimm, sehr schmerzhaft,
Deutschlandfunk
Es gab einmal ein tolerantes München

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