Das neue Satelliten-Terminal nimmt seinen Bertrieb auf
München April 2016
Die schicken Damen der Lufthans
Dank der weitsichtigen Planungen der vorgehenden Genereation war es möglich den Münchner Flughafen um den „Satelliten“zu erweitern.
Der „Satellit“, eigentlich ein kompletter Flughafen in der Grösse des Kölner oder Stuttgrter Flughafens schon vor langer Zeit geplant und nach vierjähriger Bauzeit heuer eingeweiht.
Mit dem neuen Terminal kann der Münchner Flughafen zusätzliche elf Millionen Passagiere im Jahr abfertigen.
Das neue Terminal.der „Satellit“ foto flughafen münchen
Ab dem 26.4.2016 ist das neue Satelliten-Terminal für alle Fluggäste benutzbar.
Die landesweite Politprominenz gab sich die Ehre und wohnte ebenso wie hohe Gäste aus Wirtschaft, Stadtgesellschaft und Kultur der feierlichen Eröffnung bei.
Landesweite Politprominenz gab sich die Ehre und wohnte ebenso wie hohe Gäste aus Wirtschaft und Stadtgesellschaft der feierlichen Eröffnung bei.
Landesweite Politprominenz gab sich die Ehre und wohnte ebenso wie hohe Gäste aus Wirtschaft und Stadtgesellschaft der feierlichen Eröffnung bei.
Landesweite Politprominenz gab sich die Ehre und wohnte ebenso wie hohe Gäste aus Wirtschaft und Stadtgesellschaft der feierlichen Eröffnung bei.
Landesweite Politprominenz gab sich die Ehre und wohnte ebenso wie hohe Gäste aus Wirtschaft und Stadtgesellschaft der feierlichen Eröffnung bei.
Im Rahmen der Feierlichkeiten erhielt das Gebäude zudem kirchlichen Segen.
Im Rahmen der Feierlichkeiten erhielt das Gebäude zudem kirchlichen Segen.
Im Rahmen der Feierlichkeiten erhielt das Gebäude zudem kirchlichen Segen.
Im Rahmen der Feierlichkeiten erhielt das Gebäude zudem kirchlichen Segen.
Nach der feierlichen Eröffnung am Freitag mit ca 1700 Gästen aus Politik, Wirtschaft und Kultur wurde das Herzstück, das kulinarische Highliht des Satellitenterminals feierlich enthüllt.
Von Links :Dr.Michael Kerkloh,Thomas Winkelmann, Dieter Reiter, Dr.Markus Söder, Carsten Spor, Thomas Weyer, Norbert Koch
Das Herzstück des neuen Satellitenteminals,die lichtdurchflutete Kulinarische Zeile
Das Herzstück des neuen Satellitenteminals, die lichtdurchflutete Kulinarische Zeile
Oberbürgermeister Dieter Reiter in schicker Begleitung
Was es hier wohl zu sehen gibt ?
In Sachen Komfort und Aufenthaltsqualität soll das Gebäude neue Maßstäbe setzen. Ein eigener „Viktualienmarkt“ verspricht kulinarische Höhepunkte.
Angelehnt an den Viktualienmarkt die kulinarische Besonderheit im Satellitenterminal
Angelehnt an den Viktualienmarkt die kulinarische Besonderheit im Satellitenterminal
Das eigene Bier gibt es sogar auf dem Münchner Flughafen
Die Blechblosn darf hier auch nicht fehlen
Mit mittlerweile über 25 Millionen Passagieren am Terminal 2 war es höchste Zeit für einen Ausbau am Münchner Flughafen: Das neue Gebäude bietet eine Kapazität von bis zu elf Millionen Passagieren zusätzlich im Jahr und soll weltweit neue Maßstäbe in Sachen Komfort und Ambiente setzen, wie die moderne, großzügige Innenausstattung mit Relax-Liegen, Spielflächen und mehr zeigt. Der östlich des bestehenden Terminals 2 gelegene Abkömmling schließt sich an das bestehende Gestaltungskonzept des „weißen Flughafens im grünen Moos“ an, wie Architekt Norbert Koch erklärte.
Als eines der modernsten Flughafengebäude weltweit soll der Satellit mit lichtdurchfluteten Hallen und vielfältigen Shopping- und Gastronomieangeboten auf 7.000 Quadratmetern Fläche hohe Aufenthaltsqualität und Reisekomfort bieten. Es gibt insgesamt sieben gastronomische Betriebe, 15 Einzelhandelsgeschäfte und drei Duty-Free-Shops.
Impressionen der feierlichen Eröffnung des neuen Satellitenterminals :